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HIT TFELDER MAURITIUSKIRCHE

Fenster

Türen

Direkt aus unserer Region

www.fenster-direkt-nord.de

Ständige Ausstellung:

Liliencronstraße 37

Neu Wulmstorf

Tel. 040 30 39 39 19

Jesteburger Straße 7

Seevetal/Hittfeld

Tel. 04105 66 75 120

Die Mauritiuskriche in Hittfeld

Kaum ein zweites Gebäude prägt das Bild Hittfelds mehr

als die auf einem Hügel gelegene Mauritiuskirche. Zu

Beginn des 9. Jahrhunderts entstand ein erster Holzpfos-

tenbau auf dem Kirchberg. Das Gelände an der heutigen

Kirchstraße und am Schillerplatz wurde im 13. Jahrhun-

dert erstmalig besiedelt. Die Kirche wurde massiv vergrö-

ßert und es entstand vermutlich ebenfalls in der ersten

Hälfte des 13. Jahrhunderts die heute noch stehende

Feldsteinkirche. Sie ist mit etwa 300 Quadratmetern fast

doppelt so groß wie ihr Vorgängerbau. Heute erklingt die

bereits 1880 von Furtwängler gebaute Orgel mit 24 Re-

gistern. Die zunächst letzte Errungenschaft der Hittfelder

Kirchengemeinde: Der „Dornbusch“ in einer Sandschale

aus Bronze, im Jahre 2000 von der Seevetaler Künstlerin

Sabine von Diest-Brackenhausen geschaffen.

Zahlreiche Gruppen und Kreise treffen sich in den Ge-

meindehäusern. Die Arbeit mit Kindern, Konfirmanden

und Jugendlichen bildet einen Schwerpunkt, ebenso wie

die musikalischen Aktivitäten in den vier Chören der Ge-

meinde. Viele Besucher schätzen die hochwertigen Kon-

zerte.

Die Kirchengemeinde Hittfeld feiert viermal jährlich sonn-

tags um 11.00 Uhr den „Gottesdienst für Ausgeschlafe-

ne“. Dieser Gottesdienst hat eine ganz andere Form als

gewohnt und nimmt aktuelle soziale, aber auch Alltagsthe-

men auf. Zu diesen Themen werden Expert*Innen eingela-

den, die befragt werden, so dass sich ein Dialog entspinnt,

der schließlich in eine Kurzpredigt mündet. Abgerundet

wird alles durch ein abwechslungsreiches Musikprogramm

und moderne Kirchenlieder. Weitere Informationen erhal-

ten Sie gern direkt vor Ort oder unter www.kirchengemein-

de-hittfeld.de.

Auch der Hittfelder Friedhof hat eine lange Tradition. Seit

fast 200 Jahren finden hier Menschen einen würdevol-

len Ort für die letzte Ruhe. Mit seinen alten Bäumen und

schattigen Plätzen lädt er Gäste zum ruhigen Verweilen ein.